Privatmuseum
Ein Besuch in meinem Privatmuseum
Ich wollte schon immer meine Zeichnungen und Gemälde nach mehrfachen Umzügen aus den Kisten befreien und aus dem Kellern hervorholen, zusammenstellen und gemeinsam präsentieren. Jetzt ist es gelungen in „Meinem kleinen Privatmuseum“ . Ich habe große Freude daran, diese Ausstellung zu hegen und zu pflegen. Große Freude bereiten mir auch alle Besucher, die sich für mein kleines Privatmuseum interessieren. Alle sind herzlich willkommen
Peanut Kalender 2023
Kunstmarkt der AK 2022 in Schwaz
„Jetzt war es soweit. Ich habe das erste Mal meine Bilder ausgestellt. Einige Exponate hatten schon einen jahrzehntelangen Dornröschenschlaf hinter sich, archiviert in Schachteln oder gestapelt im Keller. Und jetzt durften sie an die Öffentlichkeit! Es war eine interessante Erfahrung. Das Interesse des Publikums war groß. Viel gerätselt wurde über die Technik von meiner blauen Linie“.
siehe auch:
am 8DEZ20223-mal um die Erde mit dem Fahrrad
Jetzt spule ich die letzten Kilometer zu meiner dritten Erdumrundung ab. Ganz beschaulich und ohne Stress und die Gedanken beginnen zu fliegen. Alles noch einmal Revue passieren lassen. Das ist ein Hineintauchen in ein Meer von Erlebnissen. Und jedes ist noch aufregender als das andere.
Mir hat es immer Freude gemacht mit dem Fahrrad zu fahren und das Auto in der Garage stehen zu lassen. Das Auto habe ich nur genutzt, wenn die Aktion mit dem Rad nicht möglich war. Damit konnte ich ganz viel fossilen Brennstoff einsparen und die Belastung unserer Natur mit Treibhausgasen verschonen. Diesen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele habe ich gerne geleistet. Ist mir klar – ist nicht viel. Aber viele kleine Dinge können auch Großes bewirken. Und da bin ich gerne dabei.
Und jetzt denke ich an meine beiden Söhne – den Klaus den Älteren und den Christoph den Jüngeren. Beide trennen achtzehn Jahre. Ich möchte ihnen ein Erbe hinterlassen, mit dem sie eine Freude haben. Dementsprechend widme ich meine drei Erdumrundungen meinen beiden Söhnen stellvertretend für alle unsere Nachkommen. Es ist mein erklärter Wunsch, dass sie eine Welt vorfinden, in der es sich gut leben lässt.
Jetzt ist das Ziel schon in Sichtweite. Und es überkommt mich eine angenehme Zufriedenheit. Das Fahrradfahren hat mir ermöglicht mitzuhelfen, dass es den nachfolgenden Generationen gut geht. Es ist nur ein winziger Beitrag. Aber den habe ich gerne beigetragen.
Ein klein wenig Statistik darf sein
Zum Abschluss ein kleines Q&A
Wie viel Zeit bin ich im Sattel gesessen?
4800 Stunden bei einem Schnitt von 25 km/h, 6000 Stunden bei einem Schnitt von 20 km/h. Das ist ein in etwa halbes Jahr und sicherlich keine verschwendete Zeit.
Was hat das alles gekostet?
2,58 €/h! Im Vergleich dazu: Kino 6,00 €/h, Ausgehen Essen und Trinken 20,00 €/h, Disneyland 30,00 €/h, Pelzmantel tragen 100,00 €/h.
Wie viel CO2 habe ich vermieden?
18 Tonnen im Vergleich zum Auto.
Billy und Gizmo - gesammelte Gstanzln
Aliens unter uns!
Am letzten Wochenende am Morgen bei der Morgentoilette war es soweit. Die Stimmung war schon ein wenig anders. Deutlich fühlbar. Irgendetwas war anders. Und dann war er da – der Alien. Ich habe angenommen, es ist ein „er“. Aber er könnte genauso gut eine „sie“ oder ein „es“ sein. Das wissen wir nicht. Egal – er war da. Auf einmal war er da. Es ist mir auch gelungen, von ihm einen Schnappschuss zu machen. Trotz der angespannten Situation habe ich auf den Auslöser gedrückt und den Alien dokumentiert. Zuerst einmal ist er unheimlich. Und dann empfindet man ihn als gruselig. Aber er tut nichts. Er hat überhaupt nichts getan! Und dann erkennt man, dass er eigentlich ganz lieb und putzig ist! Und er wirkt hilflos. So als ob er nicht so richtig einordnen kann, wo er gelandet ist. Und dass er nicht verstehen kann, was hier auf dieser Welt passiert. Und dann war er wieder weg. Genauso wie er gekommen ist, war er wieder weg. Geblieben ist nur das Foto.
am 2SEP2018Ich möchte ein Bild malen (1981) 🇩🇪
… von einem Hügel schweift der Blick weit ins Land. Ein Fluss bahnt sich seinen Weg durch sanfte Hügel. Wiesen und Wälder wechseln sich ab. Beleuchtet wird die Szene vom tiefstehenden Mond, sodass der Fluss silbern glänzt und die Bäume lange Schatten werfen. In ganz weiter Ferne verliert sich die Landschaft im Dunkel der Nacht. Auf dem Hügel im Vordergrund stehen Büsche und einzelne Bäume. Der Wind peitscht die Baumwipfel hin und her und entlockt ihnen unheimliche Töne. Neben einem Strauch steht ein zottiger Wolf. Er steht geduckt, wie zum Sprung bereit. Das dicke struppige Fell verdeckt nur ungenügend die kräftigen Muskeln. Die Rute klemmt zwischen den Hinterläufen. Seine Nackenhaare sind gesträubt. Die Schnauze ist gegen den Mond gerichtet. Er möchte am liebsten laut losheulen, einstimmen in das Lied der vom Wind gequälten Bäume. Aber etwas hält ihn zurück. Alle seine Muskeln sind gespannt und er möchte ... er möchte vieles ... am liebsten aber ganz laut losheulen ...
I'd like to paint a picture (1981) 🇬🇧
... the eye roams far into the land from a hill. A river makes ista way through gentle hills. Patures and woods alternate.The scene is illuminated by the low moon, so that the river shines silvery and the trees cast long shadows. Far, far away the landscape is lost in the darkness oft he night. On the hill in the foreground are bushes and now and then a tree. The wind whips the treetops to and fro and elicits weird tones. A shaggy wolf is standing near a shrub. He is ducking down ready to jump. The thick, shaggy coat barely coverst he strong muscles. The switch is stuck between the hind-legs. His neck-hairs are standing on end. The snoat is turned tot he moon. He would like to start howling very loudly, tune into the song oft he trees tormented by the wind. But something is stopping him. All his muscles are strained and he`d like ... he`d like a lot ... but above all he wants to start howling very loudly ...
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Hans Wirnsperger (2000 bis 2020)
Hermine und Hans Wirnsperger (2020)
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Slideshow "Frühlingserwachen"
Hans Wirnsperger (2000 bis 2020)
Hermine und Hans Wirnsperger (2020)
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Hans Wirnsperger
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Hans Wirnsperger aus der Erfahrung, aus der Seele und aus dem Herzen geschrieben
Mark Knopfler - The Long Road
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